Rückbau nach der Gartenschau 2025
Informationen über Zeitplan und Maßnahmen
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Der Rückbau erfolgt gestaffelt und orientiert sich an der Nutzung und geplanten Nachentwicklung der jeweiligen Flächen.
- Auf dem Marktplatz in Freudenstadt wird das Pfalzgraf-Spiegelzelt zwischen dem 27. Oktober und dem 30. Oktober abgebaut.
- Ab dem 03. November beginnen die Rückbauarbeiten und die Wiederherstellung der ursprünglichen Fläche. Während dieser Zeit kann es zu Einschränkungen durch Baustellenverkehr kommen. Die dort angelegten Blumenbeete und die neu gestaltete Busrampe bleiben jedoch vorerst bestehen.
- Im Bereich rund um das Bärenschlössle bleibt die Anlage vollständig bestehen. Der angrenzende Parkplatz wird voraussichtlich ab Ende Oktober – mit Ausnahme einzelner Hochbeete – wieder regulär befahrbar sein.
- In den Forbachgärten bereitet die Stadt bauliche Veränderungen vor. Die dort tätigen Gärtnerinnen und Gärtner werden bis Anfang November ihre Arbeiten abschließen. Genauere Angaben zu den anschließenden Bauphasen werden gesondert kommuniziert.
- In der AquaFlora wird Ende Oktober der WC-Container abtransportiert. Weitere bauliche Veränderungen sind in diesem Bereich nicht vorgesehen.
- An der Rußhütte sowie in der Umgebung des Platzmeisterhaus startet ab dem 20. Oktober eine städtische Straßenbaumaßnahme.
- Das Xentrum bleibt bis voraussichtlich Ende November als Logistikfläche in Betrieb und ist bis dahin weiterhin gesperrt. Im Bereich Königshammer und auf der Retentionswiese ist vorgesehen, bis Ende Oktober den Großteil der temporären Infrastruktur zurückzubauen, sodass anschließend die Straße wieder für den Verkehr geöffnet werden kann.
- Im Gartendorf dauern die Arbeiten mindestens bis Mitte November an. Die bestehende Umleitung für Fußgänger und Radfahrende bleibt währenddessen entlang der Bahngleise bestehen.
- Auch auf der Schelklewiese ist der Abschluss der Rückbauarbeiten bis Ende Oktober vorgesehen.
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Die Einzäunungen und Zugangstore zur Gartenschaufläche werden frühestens Ende Oktober, teilweise auch Anfang November, entfernt. In Bereichen mit fortbestehenden Baustellen bleiben die Zugänge aus Sicherheitsgründen weiterhin verschlossen. Die Zäune werden dort vorübergehend als Bauzäune weitergenutzt. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass das Betreten des Geländes aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ist – auch dann nicht, wenn einzelne Tore offenstehen. Die Öffnung einzelner Bereiche erfolgt schrittweise und wird gesondert bekannt gegeben.
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Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass das Betreten des Geländes aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ist – auch dann nicht, wenn einzelne Tore offenstehen. Die Öffnung einzelner Bereiche erfolgt schrittweise und wird gesondert bekannt gegeben.
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Mit dem Rückbau endet die temporäre Nutzung der Gartenschauflächen. Die beiden Kommunen Freudenstadt und Baiersbronn danken allen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung, ihre Geduld und ihr Engagement während dieses außergewöhnlichen Projekts.
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Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gartenschau 2025 Freudenstadt und Baiersbronn haben nun die Rückbauarbeiten in den verschiedenen Ausstellungsbereichen begonnen. Die Gartenschau informiert über den aktuellen Zeitplan und die Maßnahmen vor Ort und bedankt sich ausdrücklich bei der Bevölkerung für das entgegengebrachte Verständnis während den intensiven Planungs- und Durchführungsphasen.
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Oberbürgermeister Adrian Sonder zeigt sich dankbar für das Erlebte:
„Die Gartenschau 2025 war ein Ereignis von großer Strahlkraft – für Freudenstadt, für Baiersbronn und für die gesamte Region. Mein Dank gilt allen, die mit Engagement, Ausdauer und Herzblut zum Gelingen beigetragen haben. Gemeinsam haben wir nicht nur ein erfolgreiches Großprojekt umgesetzt, sondern auch ein Zeichen für gelebte Kooperation und bürgerschaftliches Miteinander gesetzt.“ -
Cornelia Möhren, Geschäftsführerin der Gartenschau zeigt sich beeindruckt:
„Die Gartenschau 2025 war weit mehr als eine Veranstaltung – sie war ein gemeinschaftliches Zukunftsprojekt für unsere Region. Mein herzlicher Dank gilt allen Mitwirkenden, die mit Weitsicht, Tatkraft und Leidenschaft zum Gelingen beigetragen haben. Was bleibt, ist nicht nur eine gestalterisch aufgewertete Landschaft, sondern auch ein gestärktes Miteinander in Freudenstadt, Baiersbronn und darüber hinaus.“ -
Auch Bürgermeister Michael Ruf betont die Bedeutung des Projekts für die Region:
„Wir blicken mit Stolz und Dankbarkeit auf einen Sommer zurück, der uns als Kommune, aber auch als Gemeinschaft geprägt hat. Die Gartenschau hat gezeigt, was möglich ist, wenn Verwaltung, Ehrenamt, Wirtschaft und Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen. Mein besonderer Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis, ihre Offenheit und ihre Mitwirkung in dieser besonderen Zeit.“ -
Ein besonderer Dank gilt laut Oberbürgermeister Sonder und Bürgermeister Ruf den Anwohnerinnen und Anwohnern in Christophstal, Friedrichstal, Baiersbronn und Freudenstadt, die während der gesamten Dauer der Gartenschau Verständnis für Einschränkungen und Veränderungen im öffentlichen Raum gezeigt haben.